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Soziales

Wie institutionelle Investoren mit ihren Portfolios sozialen Nutzen stiften können

  • 12 April 2022 (7 Minuten Lesezeit)

Anlagen, die sich am Netto-Null-Ziel orientieren, haben an Bedeutung gewonnen. Auch deshalb befassen sich institutionelle Investoren heute mit der Frage, wie man den Klimawandel bekämpfen und auf das neue Regulierungsumfeld reagieren kann. Im Zuge dessen betrachten Pensionsfonds und Versicherungen ihre Portfolios langfristig unter neuen Gesichtspunkten, sodass grundsätzlich auch Umweltchancen und -risiken berücksichtigt werden.

Weil lange Zeit die Treibhausgasproblematik die Diskussionen beherrschte, überrascht es kaum, dass soziale Faktoren – das „S“ in ESG – bislang offenbar ein Schattendasein fristeten.1 Hinzu kommt, dass sie vielfältig und damit erheblich unübersichtlicher sind als das Netto-Null-Ziel. Dabei sind soziale Themen von entscheidender Bedeutung für jede Geschäftsstrategie und können Aufschluss über mögliche künftige Anfälligkeiten eines Unternehmens geben.  Investoren, die ihre Portfolios vor Ratingherabstufungen oder Zahlungsausfällen schützen und eine auf lange Sicht nachhaltigere Wirtschaft fördern wollen, sollten vielleicht gerade jetzt Ausschau nach Wegen halten, um erfolgreich soziale Faktoren zu integrieren. Wir bei AXA IM sind überzeugt, dass es zahlreiche Möglichkeiten für institutionelle Investoren gibt, die aktiv unter sozialen Gesichtspunkten anlegen wollen.

Der erste Ansatz ist, sich auf die finanziellen Vorteile zu konzentrieren, die entstehen, wenn Ihr Assetmanager „S“ in ESG ernst nimmt und entsprechende Analysen durchführt. Soziale Faktoren wie das Lieferkettenmanagement, Humankapitalrichtlinien und das Thema Diskriminierung können direkte und unmittelbare Auswirkungen auf Unternehmensbewertungen haben. Und weil Investoren ihre risikoadjustierten Erträge steigern wollen, halten wir es für wichtig, dass Unternehmen derart wesentliche Risiken angehen. Bei Anleihen geht es dabei um die Vermeidung von Zahlungsausfällen und Ratingherabstufungen. Bei Aktien stehen beispielsweise höhere Mehrerträge im Mittelpunkt.  Dazu müssen Investoren Ausschlusskriterien festlegen oder in ihren Portfolios Emittenten den Vorzug geben, die bei sozialen Kriterien besonders gut abschneiden. Hinzu kommt aktives Engagement, das Unternehmen zu nachhaltigeren Prozessen und Verfahren anhält.

Um die Sozialperformance ihrer Portfolios zu verbessern, könnten Investoren auch darauf achten, dass die darin enthaltenen Unternehmen keinen erheblichen Schaden anrichten“ und jene Emittenten verkaufen, die bei sozialen Fragen durch eine besonders schlechte Leistung auffallen.  Dabei würden finanzielle Gesichtspunkte ausser Acht gelassen, aber wir gehen davon aus, dass die Risiken durch solche Ausschlüsse sinken, vor allem extreme ESG-Risiken, sodass auch die finanzielle Performance stabiler werden dürfte. Dieses Verfahren findet bei immer mehr Aufsichtsbehörden Anklang und ist eine der wichtigsten Säulen der EU-Taxonomie (neue europäische Vorschriften, die festlegen sollen, welche Unternehmensaktivitäten als klimafreundlich gelten).

Wer einen Schritt weitergehen möchte, kann seine Portfolios auf messbaren sozialen Nutzen ausrichten – nach dem Best-in-Class-Prinzip. Dabei werden jene Emittenten mit einer im Vergleich zu ihren Wettbewerbern besonders guten Sozialperformance bei Themen wie Geschlechtervielfalt auf Boardebene oder Arbeitsunfälle ausgewählt, auch solche, deren Aktivitäten nicht direkt auf sozialen Nutzen ausgerichtet sind. Hier spielt die Investmentphilosophie eine Rolle: Meinen Sie, dass Unternehmen mit einer guten Sozialperformance langfristig mit weniger Risiken behaftet sind?

Die vierte und letzte Stufe des Investierens nach sozialen Gesichtspunkten ist im Impact Investing angesiedelt.  Hier können Investoren soziale und nachhaltige Anleihen und Wertpapiere von Unternehmen auswählen, die mit ihren Aktivitäten messbaren sozialen Nutzen stiften wollen. Möglich ist auch der Einsatz detaillierter wichtiger Leistungskennzahlen (KPIs), die mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) verknüpft sind, einem Rahmenwerk mit Zielen, an denen sich sowohl Länder als auch Investoren orientieren.

Herausforderungen meistern

Um soziale Faktoren in Portfolios zu integrieren, braucht man passende Kennzahlen, und zwar für jeden der vier genannten Ansätze. Und genau das stellt Investoren vor erheblich grössere Herausforderungen als bei Klimainvestitionen:

 

  • Ungleichheit: Das „S“ in ESG ist sehr vielfältig. Alles im Zusammenhang mit Mitarbeitern, Zulieferern, Verbrauchern und anderen Stakeholdern hat eine soziale Komponente, auch viele Faktoren, die eigentlich dem Thema Umwelt zugeordnet werden.  Durch diese Vielfalt besteht das Risiko, den Fokus zu verlieren oder Unternehmen zu Kompromissen zu zwingen.  Während das Ziel „Netto-Null-Emissionen bis 2050“ völlig klar ist, gibt es für soziale Anlagen zahlreiche unterschiedliche Ziele und Ansätze.
  • Uneinigkeit: Während unter Regierungen, Investoren und Verbrauchern beim Thema Klima und Netto-Null-Ziel weitgehend Einigkeit herrscht, gehen die Meinungen über die Bedeutung sozialer Faktoren stärker auseinander. Investoren sind auf einem guten Weg, und viele Verbraucher engagieren sich bereits aktiv für Verbesserungen, aber Politik und Aufsichtsbehörden tun sich aus unserer Sicht nach wie vor schwer, die zahlreichen unterschiedlichen sozialen Aspekte zu erfassen. Teilweise liegt das an der oben beschriebenen fehlenden Vergleichbarkeit, aber auch politische Herausforderungen spielen eine Rolle.
  • Unaufschiebbarkeit: Der Klimawandel gilt als klare und bereits bestehende Gefahr. Man hat einen Zeitrahmen abgesteckt und erkannt, dass man jetzt handeln muss, um das Ziel zu erreichen.  Soziale Auswirkungen treten dagegen langsamer ans Licht und werden mehreren Faktoren zugeschrieben. Einige Folgen einer schwachen Sozialperformance wie ein schlechtes Humankapitalmanagement sind direkt erkennbar, möglicherweise aber nur bei einzelnen Emittenten

 

Also: Wie können Investoren diese Herausforderungen angehen? Wir halten die 17 SDGs für einen leistungsfähigen Rahmen, mit dem das Problem der Ungleichheit gelöst werden kann. Die meisten von ihnen befassen sich direkt oder indirekt mit sozialen Themen, häufig in Kombination mit Umweltaspekten. Ihre Vielfalt und ihre allgemeinen Formulierungen sind optimal für Investoren, die ihre Portfolios neu ausrichten wollen, um entweder soziale Risiken zu mindern oder sozialen Nutzen zu stiften.

Die entsprechende Einordnung der Unternehmen erfolgt weiterhin durch eine Kombination quantitativer Faktoren und quantitativer, also wenig exakter, Einschätzungen, aber nach unserer Erfahrung können die meisten Emittenten anhand der meisten SDGs beurteilt werden. Wir nutzen dazu Daten aus externen Quellen und eigene Analysen.  So entsteht ein Punktesystem mit einer Skala von -10 bis +10, mit dem man sowohl die Risikominderung, also die Verhinderung gravierender negativer Folgen, als auch nachweislichen sozialen Nutzen quantifizieren kann.  Viele Emittenten erhalten eine mittlere Punktzahl. Wichtig ist aber, dass erhebliche Probleme erkannt werden können, und es zeichnet sich allmählich ab, dass sich auch aufsichtsrechtliche Anforderungen wie die EU-Taxonomie an den SDGs orientieren.  Wir wissen, dass dies nur der erste Schritt auf dem Weg zu sozialen Anlagen ist und sich der Markt weiterentwickeln wird – so wie es beim Markt für Klimainvestitionen der Fall war.

Umsetzung in Portfolios

Um zu zeigen, wie wir die SDGs in der Praxis nutzen, betrachten wir, wie sich das Anlageuniversum verändert, wenn wir die Unternehmen mit den schlechtesten Punktzahlen ausschliessen, und analysieren, welche finanziellen Auswirkungen dies hätte.  Die Entscheidung, ab wann ein Unternehmen zu dieser Gruppe zählt, obliegt dem Investor. In unserem Beispiel haben wir den Sterling-Unternehmensanleihenindex herangezogen und alle Emittenten mit einer Gesamt-SDG-Punktzahl unter -5 ausgeschlossen.2 Ein solcher Ansatz ist aus unserer Sicht ein Beispiel für eine Strategie, die Unternehmen auswählt, die „keinen erheblichen Schaden anrichten“.

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Das hatte einige wichtige Auswirkungen. Wenig überraschend haben sich die SDG-Punktzahlen verbessert. Sowohl die niedrigste SDG-Punktzahl auf Einzelwertebene als auch die durchschnittliche Gesamt-SDG-Punktzahl sind gestiegen. Aber wie steht es um die Finanzkennzahlen? Die Yield to Worst ging leicht von 2,67% auf 2,59% zurück, und der Spread gegenüber Staatsanleihen fiel von 133 auf 126 Basispunkte.3 Wir halten diese finanziellen Auswirkungen für vernachlässigbar. Sie können vermutlich mit aktivem Management angegangen werden. Aber das Ergebnis zeigt, dass Investoren ihren sozialen Nutzen steigern können, ohne die finanziellen Eigenschaften ihrer Portfolios zu verändern. Ausserdem konnten wir durch die Ausschlüsse noch immer 93% des Ausgangsuniversums ohne Kompromisse bei der Kreditqualität nutzen. Aus unserer Sicht zeigt dies, dass es möglich ist, ein breites Anleihenportfolio zusammenzustellen und zugleich seinen sozialen Fussabdruck zu verbessern.

Eine weitere Illustration zeigt einen alternativen Ansatz. Hierbei werden nur jene Emittenten ins Portfolio aufgenommen, die einen SDG-Score über null haben. In unserem Beispiel verstärkt dieses Vorgehen alle Veränderungen der Messgrössen. Die durchschnittliche Gesamt-SDG-Punktzahl steigt auf +3,4 gegenüber +2,3 beim nicht reduzierten Anlageuniversum, und durch die Ausschlüsse kann nur noch in 87% des Ausgangsuniversums investiert werden.  Die Yield to Worst und der Spread gehen etwas stärker zurück, auf 2,55% und 124 Basispunkte. Auch diese finanziellen Auswirkungen halten wir für nicht gravierend. Auch sie können vermutlich durch sorgfältiges aktives Management ausgeglichen werden. Rigorosere Ausschlüsse, beispielsweise von allen Unternehmen, die auch nur eine negative SDG-Punktzahl haben, könnten der künftigen Performance dagegen empfindlich schaden. Deshalb raten wir dazu, keine allzu strengen Massstäbe anzulegen, wenn man keine niedrigeren risikoadjustierten Erträge riskieren möchte.

Der direkte Weg: Soziale Anleihen

Auch wenn die beschriebenen Ansätze viele Vorteile haben und man sozialen Nutzen feststellen kann, ist es noch immer schwierig, die direkten sozialen Auswirkungen zu messen. Das unterscheidet soziale Anlagen von umweltorientierten, aber soziale Anleihen können Abhilfe schaffen.  

Der Markt ist nicht nur erheblich gewachsen. Auch waren hier die Erträge genauso hoch oder sogar höher als bei grünen Anleihen mit gleicher Restlaufzeit. Dies zeigt, dass das Interesse durch die Folgen der Pandemie gestiegen ist.  2021 wurden für 175 Milliarden US-Dollar soziale Anleihen emittiert, 70% mehr als 2020. Am Markt für grüne Anleihen betrug das Emissionsvolumen 157 Milliarden US-Dollar.4

Zurzeit werden vor allem Quasi-Staatsanleihen angeboten, aber immer mehr Unternehmen, etwa aus den Sektoren Finanzen und Industrie, beginnen, soziale Anleihen zu emittieren. Für Investoren ist dies ein Hinweis auf möglicherweise attraktivere Renditen.  Mehr als die Hälfte der sozialen Anleihen sind nach wie vor in Euro denominiert, aber auch die US-Dollar-Emissionen steigen von Jahr zu Jahr. Das stellt mehr Diversifikation in Aussicht.

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Für Investoren, die ihre Portfolios an den SDGs ausrichten, sind soziale Anleihen eine Option, weil sie sich klar an den SDGs festmachen lassen und für sie direkte, messbare KPIs zur Verfügung stehen. Gesundheit (mit dem Ziel, die Zahl der Krankenhausbetten zu erhöhen) oder Förderung (Empowerment, mit dem Ziel, neue Arbeitsplätze zu schaffen oder zu sichern, vor allem in dahingehend schlecht versorgten Regionen) könnten wichtige allgemeine Themen sein.

Soziale Anleihen haben unterschiedliche Eigenschaften. Deshalb halten wir es für wichtig, dass Assetmanager bei ihrer Auswahl klare und präzise Standards einhalten, damit die Qualität der Emissionen hoch bleibt. Wir fordern gut messbare KPIs. Und wenn ein Emittent mehr verspricht, als er halten kann, sind sorgfältige Prüfungen aus unserer Sicht ein guter Schutz gegen Social Washing (und gegen Greenwashing).5

Auf Grundlage unserer eigenen Standards für soziale Anleihen analysieren wir die Nachhaltigkeitsstrategien von Unternehmen, die finanzierten Projekte, die Nutzung der Anleihenerlöse und die Impact-Berichte sehr sorgfältig.  Entscheidend ist, dass wir auf eine Anlage verzichten, wenn eine soziale Anleihe auch nur eine unserer Anforderungen nicht erfüllt.

Soziale Anlagen sind ein kleiner Bereich. Aber er wächst und weckt das Interesse von immer mehr Investoren. Wir sind überzeugt, dass sich der Markt in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird. Investoren, Regierungen und Verbraucher werden die noch bestehenden Hürden für die Förderung des sozialen Fortschritts überwinden.

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